Botschaft der Plejadischen Mutter
Lee Carroll – KRYON
Rila Gebirge, Bulgarien, 13. September, 2019
Deutsch von Dr. Bryan Cooper
Ich möchte euch eine Botschaft von einer Plejadierin überbringen. Diejenigen von den Sternen lehren in Metaphern. Es ist sehr schwierig für ein aufgestiegenes Wesen jeglicher Art, so zu lehren, wie es ein dreidimensionaler Lehrer tun würde. Der Grund dafür ist, dass die Vorstellungen von Gott weit über jede Sprache im Raum hinausgehen. Diese ist also die Geschichte, die die Plejadier euch heute erzählen wollen.
Ein Mann spaziert auf einer Wiese herum. Er ist schon eine Weile einen Berg hinaufgestiegen und es ist ein schöner Ort, ein schöner Tag. Er ist ein sehr intelligenter Mann. Er ist ein Mann von Welt, ganz normal, hat einen guten Job. Und dann geschieht das Unerwartete. Er sieht etwas, das man nur als Erscheinung bezeichnen könnte. Wenn man versuchen würde, ein Foto davon zu machen, könnte man es nicht. Es würde sich nicht ablichten lassen. Sie ist fast wie eine Kugel aus rotierendem, durchscheinendem Licht. Es ist erstaunlich und er weiß, dass er etwas sieht, das jenseits des Dreidimensionalen liegt, aber er fürchtet es nicht, denn es fühlt sich so beruhigend an. Es beginnt, in seinem Kopf Gestalt anzunehmen. Und ich sage das, weil das, was sein Verstand ist, der die Synapse von “Was ist das?” registriert und durchläuft, dann zu dem Schluss kommen wird, dass es engelhaft sein muss. Und so beginnt diese Erscheinung Gestalt anzunehmen in Form einer schönen Frau, engelhaft in Gestalt, leuchtend wie die Sonne.
Der Mann ist den größten Teil seines Lebens in die Kirche gegangen. Er ist bereit dafür. Er zieht seine Schuhe aus, weil er weiß, dass er in der Gegenwart von etwas Schönem, etwas von Gott ist. Und sie steht vor ihm und rotiert vor ihm auf dem Feld. Schon bald findet er den Mut, statt nur sie anzustarren, zu sprechen und sagt: “Kannst du mich hören?” Und diese herrliche Stimme, die er in seinem Kopf hört, nicht aus der Luft, nicht durch seine Ohren, das beruhigend und weiblich ist, natürlich, denn der Engel war weiblich, sagt: “Ich höre dich”. Und der Mann sagt: “Was bist du?” Und die Erscheinung sagt: “Ich bin alles, was du willst, dass ich bin, Sir.”
Er ist intelligent und weise, und so sagt er zu der Erscheinung: “Ich glaube, dass du ein Engel bist. Bitte sag mir aber, was du wirklich bist, nicht, was meine Fantasie sagt, dass du bist.” Er denkt nämlich weiter über das hinaus, was die Wahrnehmung seines Geistes ist. Und die Erscheinung sagt: “Ich bin kein Engel. Ich bin von den Sternen.” Der Mann sagt: “Du bist von den Sternen?” Und sie sagt: “Ich bin eine plejadische Sternenmutter.” Er weiß nicht, was das bedeutet. Er spürt nur deren Heiligkeit. Er kann nicht an der Heiligkeit oder der Realität der Erscheinung zweifeln, während sie sich vor ihm dreht, und er starrt auf deren Vielfarbigkeit und erkennt, dass er auf etwas ganz anderes schaut als auf jede Realität, die er je erlebt hat.
Warum strahlt sie so viel Liebe aus? Wie kommt es, dass er es in jeder Zelle seines Körpers spüren kann? Und jetzt sagt ihm das Wesen, dass es nicht einmal engelhaft ist, es ist ein E.T. Er fragt: “Kannst du mir etwas sagen?” Und sie sagt: “Natürlich.” “Woher kommst du?” Obwohl die Erscheinung gesagt hat, dass sie eine plejadische Sternenmutter ist, hat er es noch nicht wirklich verstanden. “Woher kommst du?” Die Antwort wird euch vielleicht überraschen. Sie sagt: “Ich bin von Seele. Ich wohne hier.” “Du wohnst hier?”, sagt er. Und sie sagt: “Ich bin schon seit Tausenden von Jahren hier.” Er fragte nicht eingehender danach, weil er die Gelegenheit sah, in seinem eigenen Kopf, Fragen an diese wunderbare Kreatur zu stellen, die all diese Vibrationen und Liebe ausstrahlt. Und er sagt: “Ich werde die Gelegenheit vielleicht nicht mehr lange haben. Ich möchte Fragen stellen, die sinnvoll sind. Ich will wissen, wie die Dinge funktionieren.”
Also beginnt er: “Wirst du mir die Wahrheit sagen, wenn ich dir Fragen stelle, die in mir brennen?” Und sie sagt: “Natürlich.” Und so beginnt er, eine Reihe von Fragen zu stellen. Die erste ist folgende: “Ich habe mich schon immer über die Antigravitation gewundert. Kannst du mir sagen, ob sie existiert und wie sie funktioniert?” Die Sternenmutter wird jetzt ein wenig sichtbarer. Man kann ihr Gesicht sehen. Man sieht die Schönheit, wie groß sie ist. Er kann jetzt anfangen, eine Stimme in der Luft zu hören und nicht in seinem Kopf. Es ist eine Stimme, die er sein ganzes Leben lang nicht vergessen wird, verursacht durch eine andere Art von Stimmband, einen aus zwei Teilen, einen, der vielleicht sogar in der Lage ist, selbst offene Quinten zu singen. Und sie sagt,
Die Liebe Gottes ist größer als alles, was man sich jemals vorstellen kann. Die Liebe Gottes enthält das Mitgefühl des Universums, und alle Geschöpfe, die in ihm sind, sind bekannt. Die Liebe Gottes trieft förmlich von Wahrheit und Transparenz. Die Liebe Gottes weiß, wer du bist.
Und der Mann erkannte, als sie sprach, dass das nicht die Antwort war, nach der er suchte. Er versuchte es erneut und stellte eine weitere Frage, diesmal nicht über Physik, sondern über die Regierung: “Was ist die beste Art? Was wird als nächstes passieren? Nach was für einem Führer sollen wir suchen?” Und sie sagt,
Die Liebe Gottes ist die spektakulärste Energie, die man sich vorstellen kann. Sie fließt durch jede Zelle deines Körpers. Sie ist eine solche Flüssigkeit, die jede Zelle begrüßt, die jede Zelle liebt. Die Liebe Gottes kennt jeden Grashalm und jedes bisschen Leben auf diesem Planeten. Es gibt nichts Vergleichbares wie die Liebe Gottes.
Und dann fängt sie an, ihm eine Frage zu stellen. “Sage mir, Sir. Hast du Kinder?” Und er sagt: “Ich habe zwei.” Und sie sagt: “Wie sehr liebst du sie?” Und er sagt: “Ich liebe sie über alle Maßen, von ganzem Herzen, ich würde alles für sie tun.” Und sie schaut ihn an und sagt: “Multipliziere das mal 10 Millionen und das ist die Liebe, die dir heute von mir durch die Schöpferische Quelle von allem, was ist, zufließt. Das ICH BIN steht vor dir und kennt deinen Namen.”
“Liebe Sternenmutter, warum hast du keine meiner Fragen beantwortet?”
Daraufhin sagt sie,
Ich habe auf jede einzelne geantwortet, denn, Sir, wenn du die wahre Liebe Gottes erkennst, die ich seit Jahrhunderten hier lehre, wirst du erkennen, dass sie in dir ist und dass sie dich über alle Maßen liebt, mehr als du deine Kinder liebst. Sobald du das siehst und anfängst zu verstehen, sobald du anfängst, sie zu leben, wird jede einzelne Frage, die du gestellt hast, zum Vorschein kommen. Denn es ist die Liebe Gottes, die an erster Stelle steht, und alle anderen Dinge werden ihr hinzugefügt, die ganze Physik, die du jemals wissen wolltest, alle sozialen Fragen, die jemals gestellt werden könnten, sind dann da in der Weisheit, die kommen wird, wenn du verstehst, dass du in den Augen des Einen, der Schöpferischen Quelle, großartig bist.
Das ist die Botschaft der plejadischen Mutter an euch heute.